Der Begriff Haifisch Nikes ist ein Synonym fĂŒr das Modell Nike Air Max Plus und wurde erst bekannt durch die 187 Strassenbande. Genauer gesagt war es Bonez MC der den Begriff Haifisch Nikes schon am Anfang seiner Karriere 2011 populĂ€r gemacht hat. Haifisch Nikes Herren in schwarz Haifisch Nikes Herren in orange/rot Der Begriff Haifisch Nikes wurde durch Bonez MC geprĂ€gt. Seiner Ansicht nach sieht der Sneaker mit seinem Kunststoff-Exoskelett einem Hai Ă€hnlich. Doch tatsĂ€chlich inspirierte sich der Designer Sean McDowell an wehenden Palmen im Sonnenuntergang, am Florida Abendhimmel. Die Haifisch Nikes fallen ganz regulĂ€r aus, du kannst also deine normale GröĂe wĂ€hlen. Das Hauptmerkmal und der Namensgeber fĂŒr den Air Max Plus ist die sogenannte Air Unit, die in der Zwischensohle eingearbeitet ist. Sie besteht aus einem speziellen federnden Gelkissen, das von auĂen sichtbar ist. Ein kleines Sichtfenster im Fersenbereich ist damit eines der wichtigsten Bestandteile an den Haifisch Nikes. Diese Erfindung sorgt fĂŒr den hohen Tragekomfort, den die Schuhe besonders bei lĂ€ngeren Strecken und harten UntergrĂŒnden vermitteln. Durch die Struktur dieser Komponente wird das Auftreten deutlich abgefedert und schont so dauerhaft die Gelenke. Glaubt man der Werbung und der Erfahrung unzĂ€hliger Sneakerheads, so geht man auf den Nike Air Max wie auf Wolken. DarĂŒber hinaus konnte sich die Konkurrenz dieser Idee nicht lange verwehren: Nahezu alle bekannten Sneakerproduzenten fĂŒhren heutzutage mehrere Modelle, die mit Ă€hnlichen Technologien bestĂŒckt sind. Die Bezeichnung als Meilenstein in der Entwicklung der Sportschuhe ist also keineswegs ĂŒbertrieben. Hier auf Snkrscout findest zu zahlreiche Haifisch Nikes im Angebot, du findest den Sale aus mehr als 40 Onlineshops zusammengefasst. Haifisch Nikes Damen in blau Haifisch Nikes Damen in weiĂ Die Serie Nike Air Max gehört zu den bekanntesten Produkten des Herstellers. Hauptverantwortlich zeichnet Designer Tinker Hatfield, der auch bei der Entwicklung der Nike Jordan groĂen Anteil hatte. Entgegen der verbreiteten Meinung waren die Nike Air Max zwar das erste veröffentlichte Modell mit einem zusĂ€tzlichen Gel- oder Luftkissen in der Sohle, zunĂ€chst war aber ein anderer Schuh dafĂŒr vorgesehen. Stattdessen sollte die Idee beim Air Stab ĂŒbernommen werden. Aus unbekannten GrĂŒnden trat der Nike Air Max 1 aber zuerst an die Ăffentlichkeit, als er 1987 vorgestellt wurde. Der Air Stab wurde erst 1988 released. Er zeichnete sich dadurch aus, dass das ikonische Sichtfenster ĂŒber der Air Unit durch zusĂ€tzliche Verbindungsstreben verstĂ€rkt war. Das sollte die seitliche StabilitĂ€t noch weiter erhöhen. Wenngleich der Air Stab durchaus eine Fangemeinde hat, ist sein Erfolg nicht mit dem Air Max 1 zu vergleichen. Deshalb verschwand das Modell zwischenzeitlich fĂŒr ĂŒber ein Jahrzehnt aus der Produktpalette, bevor er wieder aufgenommen wurde. Nach seiner Vorstellung eroberte der Nike Air Max 1 die Welt. Anders lĂ€sst sich die Erfolgsgeschichte der Serie nicht umschreiben: Binnen weniger Jahre erhielten die Nike Air Max einen Kultstatus in verschiedenen Subkulturen, in erster Linie in den Bereichen Hip Hop und Streetwear. Das ausgefallene Design und die komfortable DĂ€mpfung waren fĂŒr Lauf- und Sportschuhe entwickelt worden, fanden aber schnell ihren Weg in den Alltag. Nike erkannte frĂŒh das groĂe Potential des Produkts und erschuf einige Modelle, bei denen der Fokus auf einem modischen, eleganten ĂuĂeren lag. Gleichzeitig wurden zahlreiche AusfĂŒhrungen mehr oder weniger streng limitiert, um die Nachfrage weiter zu steigern. Eines der bekanntesten Ergebnisse dieser BemĂŒhungen ist wohl der Marty McFly Shoe: In den 80er Jahren erschien dieser in der beliebten Filmtrilogie ZurĂŒck in die Zukunft, bevor Nike sich 2015 der Idee annahm. Mitsamt der im Film vorhandenen SelbstschnĂŒr-Funktion und einer LED-Beleuchtung erzielte die Edition vierstellige Summen. Dies ist fĂŒr Sammler keine Seltenheit. Ăberhaupt entwickelten sich die Nike Air Max im 21. Jahrhundert zu weit mehr als einem einfachen Freizeitsneaker: In gewissen Szenen sind die Modelle ein Statussymbol. Neuerscheinungen, speziell mit begrenzter Auflage, verkaufen sich in physischen Stores sowie bei OnlinehĂ€ndlern wie von selbst und manch begeisterter Fan besitzt zahlreiche Paare, die noch nie direkt mit StraĂenbelag in Kontakt gekommen sind. Die Faszination, die von der Nike Air Max Serie ausgeht, ist nahezu unerreicht. Sie erlebte im 21. Jahrhundert ĂŒbrigens einen ungeahnten Aufschwung: Die Serien Nike Air Max 1 und 90 galten stets als Prototyp moderner Freizeitsneaker, besaĂen aber nicht ganz den heutigen Kultstatus mit unzĂ€hligen Sammlern und Fans. 2013 Ă€nderte sich das durch diverse Neuauflagen der Designer, die insbesondere - aber nicht ausschlieĂlich - diese beiden Modelle neu belebten. Selbst der Hersteller konnte kaum mit dem wahnsinnigen Erfolg gerechnet haben. Nike Air Max Sneaker dienen lĂ€ngst nicht mehr als reiner Sportschuh. Die farbenfrohen Varianten werden teils als stilbrechendes Element bei Abendveranstaltungen eingesetzt und werden unter anderem in der Hip Hop Szene noch immer stolz in die Kameras gehalten. Der Drang nach Innovation und neuen Ideen war damit noch nicht erschöpft. Nike ist stets bestrebt, sein Sortiment um immer neue Technologien zu erweitern, die teilweise den Markt revolutionierten. Eine der aktuellsten Ideen wurde der Ăffentlichkeit im Jahr 2014 zur VerfĂŒgung gestellt. Es handelt sich um die spezielle Mischung FlyKnit, die im gleichnamigen Air Max erstmals Verwendung fand. Diese besteht auf den ersten Blick aus herkömmlichen Polyestergewebe. Durch die Verwendung einer wechselnden Materialdichte strebt der Hersteller den idealen Kompromiss aus AtmungsaktivitĂ€t und StĂŒtzkraft an. So ist die netzförmige Struktur im Spannbereich relativ dicht, um eine gute Stabilisation zu gewĂ€hrleisten. An den Seiten sorgen grobe Maschen fĂŒr die nötige Luftzirkulation. Das Mesh-Material zeichnet sich darĂŒber hinaus durch sein leichtes Gewicht aus und kann fast beliebig eingesetzt werden. Nike war nicht die erste Marke mit dieser Idee. Das erfahrene Entwicklungsteam konnte das Vorhaben aber besonders effektiv in die Tat umsetzen und so einen der wichtigsten Schritte in diesem Zusammenhang machen. WĂ€hrend an der weltweiten Beliebtheit der Nike Air Max kein Zweifel besteht, sind die GrĂŒnde fĂŒr diese Entwicklung nicht ganz so offensichtlich. SelbstverstĂ€ndlich sind die innovativen Ideen, allen voran die Air Unit, eine der Hauptursachen fĂŒr den enormen Erfolg. Frank Rudy profitierte bei der Ausarbeitung der Gelkissen sicherlich von seiner Zeit beim amerikanischen Raumfahrtdienst NASA, wo er erstmals mit luftgeformten Gelkomponenten zu tun hatte. Diese setzte er auf unvergleichliche Weise um, sodass sie zu ĂŒberschaubaren Preisen und mit hoher ZuverlĂ€ssigkeit den Alltag erobern konnten. Speziell Tinker Hatfield trug einen groĂen Teil zur Erfolgsgeschichte bei. Der Designer war nicht nur an den Nike Air Max 1, sondern ebenso an den ersten Nike Jordan beteiligt. Dass Michael Jordan mit der ersten Farbvariante gar nicht so zufrieden war, weil sie ihn an ein rivalisierendes Team aus seiner Collegezeit erinnerte, sei hier nur am Rande erwĂ€hnt. Inspirieren lassen konnte Hatfield sich von seiner Vergangenheit, die er teilweise in der Architektur verbracht hatte. DarĂŒber hinaus war er sportlich kein unbeschriebenes Blatt: 1976 scheiterte der ehemalige Stabhochspringer nur knapp an der Ausscheidung fĂŒr Olympia. Folglich hatte er nicht nur ein GespĂŒr fĂŒr ausgefallene, aufsehenerregende Designs, sondern kannte darĂŒber hinaus die Problemstellen bei herkömmlichen Sportschuhen. Mit diesem Wissen kreierte er einige der erfolgreichsten Sneaker aller Zeiten. Laut eigener Aussage sah Hatfield ein Problem bei der neuartigen Air-Technologie: In der Mittelsohle wĂŒrde man diese weder sehen noch verstehen können. Dies war etwa beim Nike Air Max Tailwind der Fall. Er setzte sich also zum Ziel, genau diese Schwierigkeit aus der Welt zu schaffen und kreierte das noch heute typische Sichtfenster, das den Blick auf die federnden Gelkissen freigibt. Der Plan ging uneingeschrĂ€nkt auf und KĂ€ufer waren von Optik und Funktion gleichermaĂen begeistert. Ăbrigens sollte man nicht davon ausgehen, dass Hatfield den Nike Air Max One in einer Nacht mit viel Kaffee zu Papier brachte. Stattdessen unterlag die komplette Gestaltung einem aufwendigen Prozess mit mehreren Schritten. Der Nike Air Max Zero war beispielsweise noch vor dem 1 entstanden und trug damit maĂgeblich zum spĂ€teren Endprodukt bei. Er gilt als eine Art Entwurf, die lediglich eine Etappe auf dem Weg zum bekanntesten Sportschuh der Welt darstellt. Heutzutage ist die komplette Produktpalette bei Nike fĂŒr die individuellen und auĂergewöhnlichen Farbkombinationen bekannt. Vor allem die Haifisch Nikes werden in bunten Regenbogen Tönen angeboten. SpĂ€testens seit EinfĂŒhrung der weitgehend frei gestaltbaren Nike ID sind dem eigenen Geschmack nahezu keine Grenzen mehr gesetzt. Dieser Schachzug brachte Nike zahlreiche Vorteile: Durch die durchaus ĂŒberschaubare Preisgestaltung fĂŒr einen speziell angefertigten Schuh konnte die allgemeine Produktion heruntergefahren werden. Gleichzeitig stellte man dem Kunden ein nahezu unerschöpfliches Kontingent zur VerfĂŒgung, das sich ohne Weiteres mit allen erdenklichen Outfits kombinieren lieĂ. Doch auch die einfachen Editionen sind meist in unzĂ€hligen AusfĂŒhrungen erhĂ€ltlich, die gröĂtenteils sogar die herkömmliche Geschlechtertrennung sprengen: Zwar sind Pink und Gelb noch immer bei der Damenwelt beliebt, die Abgrenzung ist aber lĂ€ngst nicht mehr so deutlich. Mit dem ursprĂŒnglichen Design der Nike Air Max 1 haben die teils grell-bunten Gestaltungen aber nicht mehr viel zu tun. BerĂŒhmtheit erlangte der Schuh unter anderem durch die auffĂ€llige Farbgebung in Rot-WeiĂ. Schon dies war eine wichtige und Entscheidung des Unternehmens, die ihm viel Aufmerksamkeit einbrachte: Laufschuhe waren in erster Linie auf Funktion ausgelegt und auch die Neuerscheinung bildete keine Ausnahme. Gerade im AuĂeneinsatz wurden aus naheliegenden GrĂŒnden dunkle Farben bevorzugt. Tinker Hatfield orientierte sich bezĂŒglich Farbe und Form am Pariser Kulturzentrum Centre Pompidou, dessen beeindruckende AuĂentreppe diese Kombination aufweist. Wie sich herausstellen sollte, traf er damit exakt den Zeitgeist. Nicht ohne Grund lehnten zahlreiche Konkurrenten ihre folgenden Modelle mehr oder weniger stark am Nike Air Max 1 an. Die Ausweitung der Möglichkeiten fĂŒr den Endkunden hatten ebenfalls ihren Grund. Speziell im Lauf der 90er Jahre erweiterte sich das Modebewusstsein vieler Jugendkulturen. Die IndividualitĂ€t stand im Vordergrund und die immer gefragteren Freizeitschuhe sollten dabei nicht zu kurz kommen. So waren die neuen Angebote ideal, um das komplette Outfit farblich abzustimmen und auf diese Weise ein abgerundetes Erscheinungsbild zu kreieren. Was beim ursprĂŒnglichen Einsatz als Sportschuh eher zweitrangig war, wurde nun immer wichtiger. So arbeiteten die Designer daran, die mehrfach bewĂ€hrte FunktionalitĂ€t mit abwechslungsreichen, eleganten Designs zu vereinen. Heute ist die Nike Air Max Serie derart umfangreich, dass sich die Suche nach dem richtigen Modell gar nicht mehr so einfach gestaltet.Haifisch Nikes fĂŒr Damen und Herren - geprĂ€gt durch die 187 Strassenbande
Wieso heiĂen sie Haifisch Nikes?
Wie fallen Haifisch Nikes aus?
Das zeichnet die Haifisch Nikes aus
Haifisch Nikes Sale und Angebote
Die Geschichte der Nike Air Max Serie
Nike Air Max heute
Das Farbkonzept und seine Entwicklung